Il s’est approché lentement, nuit de la nuit. Un autre est à l’ombre, il s’est levé aussi. Le souffle de vent, ils se sont examinés Un éclair, la peau était pâle, les dents ont brillé Soudain, la lune était derrière des nuages Dans la nuit d’encre soudain une bruit comme un orage Ces jeux des„Les Possédés“ weiterlesen
Kategorie-Archive: Gedichte
A Il Principe
Eine junge Demokratie wird sie genannt. Viele Hürden galt es zu überwinden. Millionen Menschen die mussten sich schinden, Immer noch und weiter, sie bleiben unerkannt. Über allem die Mauer, die schützende Hand, Als verzierte Schönheit, die Taten scheinen Grell und blendend, auf Hermes Götterbeinen, Hinüber ins demokratische Abendland. Auch der Rest der„A Il Principe“ weiterlesen
A la Fugitive
Aus ihren Köpfen und Herzen langsam weicht Der uralte Schatz der menschlichen Mächte Der letzte silberne Schimmer hinkend schleicht Sich hinunter in tiefe Seelenschächte Dort funkeln und leuchten, zart-dünne Blitze Wahre menschliche Schönheit, Gebrechliche Im Schatten der stählernen Lanzenspitze Zu bleichem Nebel verkommen, Schwächliche Nektarsüße Freudenblicke, sie weiden Sich, Vergänglichste, an deinem„A la Fugitive“ weiterlesen
Le Monde
Qu’est-ce que le Monde, le Monde en tout Richesse Qu’est-ce que le Monde, le Monde en tout l’Aisance Seulement une Idée d’Esprits embrouillés Seulement une Apparence vaniteuse et à l’Intérieur creuse Un récipient des Rêves vides de toutes les Couleurs L’Abattoir de la Rapacité, plein avec des Espaces sanglant Une belle Maison au„Le Monde“ weiterlesen
Ohne Titel I
Es wurde gesprochen dereinst Die Bücher müssen glühen Und wenn du darüber weinst Dann soll dir die Staatsmacht blühen Denn die Staatsmacht die kennt genau Den Hesse, den Brecht und Kafka Wartet nur, ihr glaubt ihr seid schlau Doch die Staatsmacht, ja die ist nah So sollt ihr denn fröhlich brennen Die Bücher, so werft„Ohne Titel I“ weiterlesen
Die Scheinwelt
Was ist die Welt in all ihrem Reichtum Was ist die Welt in all ihrem Wohl Nur die Idee von wirren Geistern Nur eitler Schein und innen hohl Ein buntes Gefäß der leeren Träume Das Schlachthaus der Habgier voll blutiger Räume Ein schönes Haus inmitten Ruinen Deren Sklaven nur sich selbst alleine dienen Das ist’s„Die Scheinwelt“ weiterlesen
Stell dir vor, morgen ist…
Stell dir vor, morgen ist Krieg Das gesamte Land ruft Sieg! Stell dir vor, es wehn die Fahnen Nichts nutzt mehr das leise mahnen Alle Menschen auf der Straße Rasend in der Kriegsekstase In tiefer Nacht, im Sternenlicht Oh, wie ist man d’rauf erpicht Die ries’gen Öfen anzufeuern Und den Stahl blitzblank zu scheuern Alle„Stell dir vor, morgen ist…“ weiterlesen
Der Fischer
Schwindend Schönheit, sing mir heute Von der Wellen wagend Wogen Welche sich errangen Beute Und in dunkle Tiefen zogen. Sieh nur des Fischers Schifferkahn Zwischen blauem Berg und Tälern Gefangen in Gezeitenwahn Und kein Flehen lässt ihn schmälern. Schwappt zum Bug, dann Schnappt das Segel Bricht den Mast gleich knorrig Zweigen Unter Deck hebt sich„Der Fischer“ weiterlesen
Der Zyklop
Ein Zyklop ist nicht ambivalent Ein Zyklop sieht Nichts und Niemand Bevor der Blendung, Niemand Nach der Blendung, Nichts Welche Welt, die uns so niemals gleich ist.